Thursday, September 30, 2010

Free Download Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge, by Bill Bryson

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Lesen Sie ein Buch Ihr Leben zu verdienen gut läuft, ein Buch lesen Ihre Erfahrungen zu machen verbessert, ohne irgendwo zu gehen und lesen Sie auch ein Buch für die Erfüllung Ihrer Ausfallzeiten! Diese Sätze sind so vertraut für uns. Für die Menschen, die als Analyse nicht so tun, werden diese Sätze sicherlich Art von wirklich langweilig Worte auszusprechen. Aber für die Besucher, sie haben sicherlich größer Geist, wenn jemand sich mit den Sätzen unterstützt.

Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge, by Bill Bryson

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Eine kurze Geschichte der alltäglichen Dinge, by Bill Bryson

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Bill Bryson wurde 1951 in Des Moines, Iowa, geboren. 1977 zog er nach Großbritannien und schrieb dort mehrere Jahre u. a. für die Times und den Independent. Mit seinem Englandbuch »Reif für die Insel« gelang Bryson der Durchbruch. Heute ist er in England der erfolgreichste Sachbuchautor der Gegenwart. Seine Bücher werden in viele Sprachen übersetzt und stürmen stets die internationalen Bestsellerlisten. 1996 kehrte Bill Bryson mit seiner Familie in die USA zurück, wo es ihn jedoch nicht lange hielt. Er war erneut »Reif für die Insel«, wo er heute wieder lebt.

Produktinformation

Taschenbuch: 640 Seiten

Verlag: Goldmann Verlag (20. Mai 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442157552

ISBN-13: 978-3442157556

Originaltitel: At Home. A Short History of Private Life

Größe und/oder Gewicht:

12,3 x 4,8 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.9 von 5 Sternen

102 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 26.049 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Bill Brysons 'Kurze Geschichte der alltäglichen Dinge' ist eine äußerst unterhaltsame kulturgeschichtliche Plauderei durch die Geschichte der Menschheit. Als Aufhänger benutzt der Autor einen Rundgang durch alle Räume eines alten Pfarrhauses. Aber dieser Rundgang ist eigentlich bedeutungslos, der Autor führt den Leser durch die Geschichte und geht Fragen nach, die nur Einleitungen für weitere Erforschungen sind. Wer zerbricht sich schon den Kopf darüber, warum alle Gabeln vier Zinken haben? Früher gab es eine Unmenge Besteckteile, die längst als überflüssig verschwunden sind. Erhalten blieb uns nur das Fischmesser, das eigentlich auch nutzlos ist, es sei denn, man folge streng der Regel, Fisch nicht mit dem Messer zu essen, weshalb man dann eben ein anderes, ähnliches Gerät braucht. Der Leser kommt aus dem Staunen nicht heraus.Der Autor geht von ungefährr 2,5 Millionen Jahren Menschheitsgeschichte aus. 99% der Zeit taten die Menschen nichts anderes, als sich zu vermehren. Ist es nicht erstaunlich, dass dann zu ungefähr gleichen Zeiten an den verschiedensten, weit von einander entfernt liegenden Gegenden die Menschen Ackerbau und Viehzucht entdeckten und seßhaft wurden? Dass die guten alten Zeiten gar nicht so gut waren, beweist allein die frühere sehr hohe Kindersterblichkeit. 1/3 der Neugeborenen wurden nicht einmal ein Jahr alt. Hygiene war damals kein Begriff, den Körper nass zu machen, galt als höchst gefährlich. Königin Elisabeth I badete nur einmal im Jahr, 'ob es nötig war oder nicht', wie damals hinzugefügt wurde. Dieses sehr unterhaltsame Buch endet mit einer Bemerkung, die uns sehr nachdenklich machen sollte. Von den 7 Milliarden Menschen , die zur Zeit auf der Erde leben, verursachen 6 Milliarden Bewohner armer Länder in einem Jahr die gleiche Menge Kohlendioxid, die ein Europäer mühelos in 2 1/2 Tagen produziert. In wenigen Jahren werde diese Menschen zwangsläufig das Gleiche verlangen, was wir schon haben. Dazu brauchte es aber mehr Ressourcen, als die Erde hervorbringt. Bryson endet mit dem Satz: "Die allergrößte Ironie der Geschichte wäre es, wenn wir in unserem endlosen Bestreben nach Bequemlichkeit und Glück eine Welt schaffen, in der es beides nicht mehr gibt."

Ich habe schon einige andere Büchen von Bill Bryson gelesen, nur zum ersten Mal als Hörbuch. Für lange Autofahrten sehr vergnüglich. Die "alltäglichen Dinge" entpuppen sich als eine Art Kulturgeschichte des Westens. Es ist sehr England-Amerika-lastig, aber wenn man darüber hinweg sieht, ist es neben dem Unterhaltungswert noch sehr lehrreich. Ein echter Bryson halt.

Meine Autofahren sind sehr lehrreich. Tolle Geschichten. Toll verpackt, auch wenn ich mit der zeitlichen Einordnung Probleme habe ist die Art der Zuordnung zu den einzelnen Räumen eine tolle Idee.

Leider habe ich weniger über die alltäglichen Dinge des Haushalts erfahren, als eigentlich erwünscht. Das Buch ließt sich gut, leider weicht Bill Bryson teilweise sehr weit vom Thema ab. Hat mich aber gut unterhalten.

Ich mag diesen Schrifsteller sehr. Leider kann ich dieses Buch nur bedingt empfehlen. Was in der Zusammenfassung steht spiegelt sich leider nur selten im Buch. Er verliert sich oft in seinem Schreibstil und vergisst das zu behandelde Thema. Würde normalerweise zweieinhalb Sterne geben da es auch Interessante Themen angesrochen werden.Lieber Bill, versuche es erneut ein Buch mit diesem Thema zu füllen. Würde es auch kaufen. Bitte aber diesmal nicht den Faden verlieren. :-)

Ich habe das Buch bestellt, nachdem ich bereits ein anderes Bryson-Buch hatte. Es ist sehr gut geschrieben. Der Autor hüpft lustig in der Geschichte und Orten herum, aber es ist trotzdem sehr gut strukturiert. Man kann es sehr gut nachvollziehen und lernt die Welt zu verstehen. Je nachdem wie stark einen die einzelnen Informationen/Kapitel interessieren, hat man natürlich manchmal etwas weniger Lust zu lesen oder ist komplett gefesselt von dem Ding. Es ist sehr einfach und verständlich geschrieben.

Irrsinnig interessant und brillant und amüsant geschrieben. Man kann, muss es aber nicht hintereinanderweg lesen. Man lernt so viel über die tatsächlichen Lebensumstände früherer Zeiten, z.B. wie dunkel es immer war und welches Problem die Beleuchtung, dass einem klar wird, wie sehr die historischen Romane meist vor Fehlern strotzen.

ein neuer Blick auf Arbeit: nicht nur Froh und Pein, sondern auch Sinn und Struktur... AHA!!! Liest man selten! gelungener Text mit Perspektivwechsel...

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