Sunday, February 26, 2012

Download PDF Lou Andreas-Salomé: Der bittersüße Funke Ich, by Kerstin Decker

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Lou Andreas-Salomé: Der bittersüße Funke Ich, by Kerstin Decker

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Lou Andreas-Salomé: Der bittersüße Funke Ich, by Kerstin Decker

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, ist promovierte Philosophin, Reporterin des Tagesspiegel und Kolumnistin der taz. Sie lebt in Berlin. Im Propyläen Verlag erschienen von ihr Biographien über Heinrich Heine, Paula Modersohn-Becker, Else Lasker-Schüler, Lou Andreas-Salomé und die Doppelbiographie über Nietzsche und Wagner.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 368 Seiten

Verlag: Propyläen Verlag (27. Oktober 2010)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3549073844

ISBN-13: 978-3549073841

Verpackungsabmessungen:

22 x 14,4 x 3,6 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 131.224 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Kerstin Decker, Philosophin und Journalistin, Biographin unter anderem von Else Lasker-Schüler und Paula Modersohn-Becker, legt diese gut lesbare Biographie über Lou Andreas-Salomé vor. Sie ist reich an Fakten und Anekdoten. Schon die Zeittafel am Ende des Buches gibt einen guten Eindruck von diesem außergewöhnlichen Leben. Intelligenz, robuste Gesundheit, Charisma, erotische Ausstrahlung, Tatkraft, günstige Lebensumstände - all das gehorcht in seiner Verteilung keinen demokratischen Prinzipien. Andreas-Salomé hatte alles im Übermaß. Das gehätschelte späte Kind eines französisch-stämmigen, russischen Generals und Intimus des Zaren geht lange vor dem großen Umbruch in den Westen, trifft die großen Geister ihrer Zeit ( als 21jährige!), wandert in alpinen und geistigen Höhen mit Nietzsche. Später wird sie Rilke als ersten Mann an sich heran lassen, nachdem sie ihren Freunden Nietzsche und Rée einen Korb gegeben hat, ebenso wie dem Orientalisten und Sprachgenie Andreas, mit dem sie, zuletzt in Göttingen, eine gute, freundschaftlich-platonische Ehe führt. Die Schärfe ihres Verstandes und ihr Urteil in künstlerischen Fragen lassen neben Bewunderung großer Geister deren Kritik und Relativierung nicht zu kurz kommen. Rilke streicht sie sein René und macht einen Rainer aus ihm. Wo Rilke schwül, pathetisch und zu prätentiös ist, wo er ein schlechter Lyriker ist, sagt sie es ihm unverblümt. Aber natürlich begreift sie sein Talent und seine Größe. Die Machtverhältnisse sind klar. Sie hat bald genug von seiner Dauerekstase und entzieht sich ihm. Er muss schmachten und darf antichambrieren. Ab und zu lässt sie ihn vor. Später, als sie sich für Freunds Psychoanalyse interessiert, kündigt sie ihr Kommen an und nimmt ohne Umstände in der Mittwoch-Gesellschaft Platz. Selbstverständlich gilt ihr Wort mindestens so wie das der Anderen, auch wenn sie noch keine psychoanalytische Ausbildung gemacht hat. Wo sie anderer Meinung als Freud ist, verbessert sie ihn. Kein anderer hätte das gedurft. Die Psychoanalyse wird später in Göttingen ( Andreas hat dort einen Lehrstuhl für Orientalistik ) ihre Hauptbeschäftigung und Nebenerwerb des Ehepaars. Andreas Salomé hat das denkbar unabhängigste Leben geführt. Sie hat Menschen und Themen ergriffen und besetzt, solange ihr Interesse dafür wach war. Kühlte ihre Empathie ab, so ging wie weiter. Wenn man sieht, wie sie sich Freiheiten genommen hat, die damals eigentlich undenkbar waren und wenn man gleichzeitig konstatieren muss, dass dieses Rollenverständnis zumindest in der elitär-intellektuellen Schicht, in der sie verkehrte, umstandslos akzeptiert wurde, wenn man mal von Erika Förster-Nietzsche absieht, so kommen einem in Betrachtung des gängigen Narrativs der unabänderlichen Frauenunterdrückung und des klaren Täter-Opfer-Schemas doch gelinde Zweifel. Auf jeden Fall ist die Beschäftigung mit ihrem Leben und ihrer Art, zu leben äußerst lehrreich und anregend. Das „Übermädchen“ nennt sie Kerstin Decker in assoziativer Verbindung zu Nietzsches Zarathustra. Die Singularität von Lous Erscheinung, die geeignet ist, immer wieder bewunderndes Staunen auszulösen, hat der Biographin manche flotte und witzige Wendung diktiert, die hie und da ein wenig zu salopp und sarkastisch wirken mag. Aber es ist Kerstin Deckers Art, nicht vor Bewunderung zu erstarren. Viele treffende Charakterisierungen und tiefgründige Gedankenverbindungen entschädigen dafür reichlich.

Sehr schöne Schilderungen,über die vielen Facetten einer sehr anziehenden und erotischen Frau .Ihre Intelligenz,gepaart mit der Wirkung auf das männliche Geschlecht,ihre Neigungen und Abneigungen,ein Wunderwerk an weiblicher Anmut---Klasse--Auch Nietsche und Rainer-Maria Rilke fügen sich gut in das Gesamtbild ein.Ein Buch um den bittersüßen Funke ,,ICH,,zu hinterleuchten.

.. ich würde Biografien gar nicht mögen. Allein den Titel des Buches fand ich dann jedoch schon so ansprechend, dass ich mich schnell und gern eines Besseren belehren ließ. ;)Ich hatte von der ersten Seite an viel Freude an Kerstin Deckers Schreibstil und auch an den vielen, oft philosophischen Verweisen. Phasenweise bekommt das Leben und Denken Nietzsches im Buch gar so viel Aufmerksamkeit, dass es fast zu einer Doppelbiografie getaugt oder er zumindest einen Sternchen-Vermerk im Untertitel verdient hätte.In jedem Fall: sehr lesenswert!

Bin sehr angetan. Facettenreicher Stil und unterhaltsam, aber auch hoch informativ.

Prompte Lieferung, klasse Ware, gerne wieder

Kerstin Decker macht mit dieser grossartigen Biografie eine Frau lebendig, die eine Jahrhundertfigur der Kulturgeschichte ist, und es ist ihr Verdienst, dass man "Lou" nach dieser akribischen Arbeit (grosser Bildteil mit allen wichtigen Fotos aus ihremLeben) nicht mehr auf die (reizvolle, ausführlich dokumentierte) Freundschaft zu Nietzsche und Rilke reduzieren kann. Aber, man kann sich, auch wie diese, in "Lou" verlieben, und das liegt auch an diesem Buch."Lous" Leben war ereignisreich, ihr Charakter, und ihrAuftritt in diesem Leben, indem sie bedeutende Menschen mit ihrem Geist und ihrem intellektuellen Charme verzauberte,und als Russin in Deutschland ein Zuhause fand, vermittelt diese Biografie sehr lesbar. Sie war zuletzt als Psychotherapeutin (Freundschülerin) in Göttingen tätig, auch diese Zeit wird sorgfältig beschrieben. Den Rezensenten hatte Deckers Buch veranlasst, sich monatelang mit dieser ganz ungewöhnlichen Frauenfigur zu beschäftigen, woraus ein Filmdrehbuch hervorging (bisher nicht realisiert): "Lou. Ein jeder Engel ist schrecklich." Das sagt eigentlich alles..

Wenn man sich für das außergewöhnliche Leben der Lou Andreas-Salome interessiert, erfährt man viel Neues über diese Frau und die Zeit, in der sie lebte. . Kerstin Decker ist eine großartige Biografin. I

Ganz bemerkenswert, wie Kerstin Dekker in dieses ungewöhnliche Leben eintaucht - mitreißend und gleichzeitig glaubhaft realistisch beschrieben. Jetzt kenne ich Lou Salome besser als je zuvor.

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