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Und auch so bitterkalt: Roman, by Lara Schützsack
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Pressestimmen
Lara Schützsack schafft es in ihrem sprachlich zarten Debüt, diese sehnsüchtige, auf Selbstoptimierung getrimmte, auf das Dünn-Sein fixierte Welt von Lucinda einzufangen. (Jan Drees WDR Eins live 2014-04-14)Lara Schützsack hat ein beklemmendes, atmosphärisches ungeheuer dichtes Buch geschrieben. (Antje Weber Süddeutsche Zeitung – Literaturbeilage, 15. April 2014)Lara Schützsack ist für mich die Entdeckung des Frühjahrs unter den deutschen Debütautoren. (Angela Wittmann Brigitte Heft 8/2014)So radikal, verstörend aber gleichzeitig betörend wurde noch nie über Pubertät und Magersucht geschrieben. (Nadine Kreuzahler Radio Fritz 2014-03-19)Der Ton dieser Geschichte ist neu, überraschend neu. (Ute Wegmann Deutschlandradio 2014-03-01)Ein großerWurf. (Christine Knödler Literarische Welt 2014-03-01)[…] ›Und auch so bitterkalt‹, der zu der Jugendbuch-Entdeckung des Frühjahrs werden könnte, nein, sollte. Denn es ist sensationell gut geschrieben. (Maren Keller Spiegel Online 2014-02-19)Das Thema Pubertät ist sicher nicht neu, doch wie es hier in seiner vielfältigen Problematik angepackt wird, das ist atemberaubend gut gelungen. (Manuela Haselberger Eselsohr Heft 3, März 2014)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lara SchützsackLara Schützsack, geboren 1981 in Hamburg, studierte Germanistik, Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften sowie Amerikanische Literatur und Kultur an der Universität Potsdam. Es folgte ein Drehbuchstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Lara Schützsack lebt und arbeitet als Autorin und Musikberaterin in Berlin. Ihr erster Film ›Draußen ist Sommer‹ lief 2013 in den Kinos.Literaturpreise:›Und auch so bitterkalt‹- Ulla-Hahn-Autorenpreis 2014- Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2014
Produktinformation
Jetzt reinlesen [1.41 MB PDF]
Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: SFV: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 1. (27. April 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3596812143
ISBN-13: 978-3596812141
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
12,5 x 1,6 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
32 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Zu Beginn brauchte ich einige Seiten um mich in die Geschichte hin einzufühlen - dies aber eher aufgrund der schwesterlichen Verehrung, dies kam mir zunächst leicht überzogen vor, passte dann aber hervorragend zur weiteren Erzählung.Die Geschichte wird aus der Sicht der jüngeren Schwester Malina erzählt, der Mittelpunkt ist jedoch ihre Schwester Lucinda. Ich wusste welche Geschichte sich hinter dem Titel verbirgt, dennoch wird es zu Beginn nicht wirklich thematisiert. So langsam wie die Familie um Lucinda, wird der Leser hineingesogen, tastet sich langsam an die Problematik heran.Lucinda ist ein einnehmender, bestimmender Charakter, fast schon in ihrer eigenen Welt. Lässt Familie & mich als Leser ab und wann darin eintauchen, kurz aber intensiv."So ist es immer mit meiner Schwester, wenn sie geht, nimmt sie alle Farben mit sich."Malina beobachtet, fühlt, leidet - bezüglich ihrer Eltern Frieder und Isa & intensiv mit und um ihre Schwester.Der neue Nachbarsjunge, ebenso in seiner Welt, mit seinen Problemen, zieht den Schwestern den Boden unter den Füße hinweg. Dies war für mich ein intensiver Lesemoment, besonders aufgrund der Darstellung seitens der Autorin.Stück für Stück erlebte ich als Leserin einen Verfall ... poetisch, intensiv, ohne Zeigefinger ... Es geht nicht um die Moral der Geschichte, es geht um die Angehörigen: die Entwicklung, das Leiden, den Verfall, den Zusammenhalt ... ein Hauch von "was geschieht mit und in einer Familie".Mehr kann & will ich gar nicht zu diesem Büchlein sagen ...
Das Buch ist interessant und bleibt mir zumindest noch nachhaltig im Kopf ( und sei es nur weil ich auch Mutter von einer Tochter bin)Die Geschichte ist wirklich tragisch und mitreißend am liebsten würde man den Protagonisten beistehen und helfen. So sehr mir die Geschichte auch an mein Herz gegangen ist muss ich sagen das mir bis zu etwa 65% des Buches mir die Spannung gefehlt hat - wobei im Nachhinein es nicht wirklich stört.
Das Buch ist schön geschrieben die geschichte ganz okay . Man kann sich nicht so gut mit den Pesonen identifizieren aber versteht sie trotzdem irgendwie. Man kann es sich auf jeden fall einmal durchlessen, ich habe es innerhalb 4 Stunden durchgelessen also es ist ganz dünn. ;)
Nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene absolut lesenswerter Roman über die Zerbrechlichkeit, aber auch Schönheit des Lebens, die Verzweiflung, den Kampf und das Auseinanderbrechen einer Familie, einer Mutter-Töchter-Beziehung, der Akzeptanz des Unausweichlichen. Lara Schützsack versteht es in unglaublich poetischer Weise, dem Leser auch solch tragischen Stoff wie das Thema Magersucht näher zu bringen. Erzählt wird aus der Perspektive von Malina,13, die nur vor zwei Dingen Angst hat: der Dunkelheit und davor, das ihre große Schwester Lucinda sie allein lässt. Lucinda ist wie ein Wesen von einem anderen Stern, strahlend hell und schön, mit einer Präsenz, die alle um sie herum fasziniert und anzieht, doch alles in ihrer Nähe verbrennt.Im Buch liest sich das dann so: '' Eine Nacht voller möglicher Geheimnisse zerfällt vor mir zu nichts als blassen Stunden. So ist es immer mit meiner Schwester, wenn sie geht, nimmt sie alle Farben mit sich.''Unbedingt lesen!!!
Auch ich bin in die SPON-Feuilletonfalle getappt und muss leider sagen, dass ich der dortigen euphorischen Bewertung, die dieses Buch bereits als die potentielle Jugendbuch-Entdeckung des Jahres feiern möchte, in keinster Weise folgen kann. Wobei ich gar nicht so sehr das zweifellos vorhandene literarische Potential der Autorin in Frage stellen möchte, als vielmehr den für mich völlig missglückten Umgang mit dem Thema und die Empfehlung als Jugendbuch.Geschrieben aus der Perspektive einer offensichtlich schwer ko-abhängigen kleinen Schwester, die die kranke Größere zutiefst bewundert, schwebt da in verschwurbelt-poetischer Sprache alles im Vagen, da wird eine in vielen (und so ja auch in diesem, denn anders kann ich das Ende nicht lesen) Fällen tödliche Krankheit vielleicht nicht gefeiert, aber doch mit einer Aura des Mystischen versehen - wie sonst käme SPON auf die Idee, das depressiv-abgründige "Tenebrien" in die Nähe anderer zum Topos gewordener literarischer Orte zu rücken?Wenn man will, kann man das natürlich so sehen, nur: wer wie ich zwangsweise im engsten Umfeld mit Essstörungen konfrontiert war, muss leider zu dem Schluss kommen, dass nichts daran geheimnisvoll anziehend oder begeisterungsheischend ist. Es ist einfach nur schrecklich.Ich kann mir förmlich vorstellen, wie das Lektorat sich überschlagen hat vor Anerkennung, hinsichtlich des verklausulierten Stils, der überlegten Wortwahl und des melancholischen Duktus, der auch vielen Lesern offensichtlich gleich ein "mehr" verheißt.Ich selbst würde das Buch niemandem empfehlen, am allerwenigsten einer oder einem Jugendlichen. Ich gestehe, momentan ein bisschen "feuilletonmüde" geworden zu sein.Für mich persönlich war von allen Büchern, auch den literarischen Aufarbeitungsversuchen, die ich über Essstörungen gelesen habe, das hier das Abstand am wenigsten gelungene. Deswegen nur ein Punkt.
.....aber nicht unbedingt besser als all die anderen Magersucht-Romane.Eigentlich bestehjt das Buch hauptsächlich aus Gejammer und ist absolut nicht informativ.
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