Bücher Kostenlos Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov
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Turm des Ordens: Die Beschwörer 2, by Alexey Pehov
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Alexey Pehov, Elena Bychkova und Natalya Turchaninova sind ein beliebtes und einzigartiges russisches Autorentrio. Sie arbeiten seit 15 Jahren zusammen und veröffentlichten seitdem über zehn gemeinsame Romane. Für ihre Arbeit wurden sie bereits mehrfach mit russischen Literaturpreisen ausgezeichnet. Das Trio lebt und arbeitet in Moskau.
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
1 Es werden ihrer drei seinVor dem Tor des Palastes vom Statthalter der Provinz Yugora gab es nie viele Bittsteller. Alle wussten, dass Akeno Ishiro die Tradition seiner Vorfahren nicht pflegte und folglich weder regelmäßig Streitigkeiten unter einfachen Untertanen klärte noch Almosen an Bedürftige verteilte oder allein durch Handauflegen Sieche heilte.Zu dieser frühen Stunde drückte sich hier erst recht kaum jemand herum. Die Sonne war erst vor Kurzem hinter den Dächern der Häuser hervorgekrochen. Wie üblich war sie den Himmel nicht langsam und gleichmäßig emporgeklettert, um die nächtliche Kühle durch morgendliche Wärme zu verdrängen, sondern hatte sich mit einem einzigen Satz ans Firmament katapultiert und schickte nun ihre sengenden Strahlen zur Erde hinunter. Am Abend würde sie dann ebenso rasch am Horizont versinken und dem Tag regelrecht das Licht ausblasen.Das Anwesen der Ishiros lag mitten in der Stadt. Sämtliche Häuser der Umgebung schienen voller Furcht vor diesem Bau zurückzuweichen. Der Statthalter selbst wähnte sich offenbar völlig sicher: Der Graben, der das Gelände säumte, war nicht sehr breit, unmittelbar an der Steinmauer wuchsen Kiefern, sodass man mit ein wenig Kletterei jederzeit auf das Grundstück gelangen konnte. Doch noch nie hatte irgendwer den Wunsch danach verspürt.Wie es hieß, hatte der erste Herr dieses Anwesens, Odoro Ishiro, befohlen, sämtliche Bäume in der Umgebung zu fällen, da die niederfallenden Blätter ihm, der ewig zu leben gedachte, den Tod in Erinnerung rufen würden. Deshalb hatten einst ausschließlich Steingärten mit versponnenen Umrissen und Hinokis, die heiligen Zypressen, den Schmuck des weitläufigen Geländes gebildet.Die Nachfahren dieses legendären Gründers der Dynastie hatten in Sachen Unsterblichkeit jedoch einen deutlich geringeren Anspruch und legten wieder einen herrlichen Garten an.Im grünen Wasser des Grabens trieben denn auch weder die Köpfe von Feinden, noch ragten darin Piken auf. Blutdürstige Geister waren ebenfalls nirgends zu entdecken, einzig gewöhnliche Karpfen zogen träge ihre Bahn.Der Palast selbst lag auf einer Anhöhe, von der es hieß, sie sei von Hand aufgeschüttet worden, wobei die geknechteten Arbeiter, ausgezehrt von dieser Pein, allesamt den Tod gefunden hätten. Der heutige Kirschgarten war also über ihren Gebeinen angelegt worden. Da es in Yugora ansonsten keine Berge oder Hügel gab, war dieser beeindruckende Bau schon aus weiter Ferne auszumachen. Seine Form erinnerte an einen liegenden Drachen, die Dächer der einzelnen Flügel bildeten die roten Schuppen dazu.Verschlungene Wege zogen sich zwischen wuchtigen Felsbrocken und grünen, hüfthohen Hecken dahin. Diese verliehen dem Garten nicht nur Schönheit, sondern hätten einen etwaigen Gegner auch gezwungen, die eigenen Reihen aufzulösen, sodass die Feinde von den in Wachtürmen positionierten Bogenschützen der Residenz einzeln abgeschossen worden wären.Die kleine Menge, die in der brütenden Hitze vor dem Gittertor ausharrte, geriet allmählich in Unruhe. Zwei hagere, braun gebrannte Bauern blickten sich immer wieder um und traten von einem Bein aufs andere. Die Missernte hatte sie hergetrieben, beide wollten ein wenig Geld für den Ankauf neuen Saatguts erbitten.Sie wurden von einem grimmig aussehenden Waffenschmied beäugt. Der Mann trug drei sorgsam in einen ölgetränkten Lappen gewickelte Schwerter bei sich, die er ohne Frage dem Statthalter verehren wollte. Insgeheim hoffte er wahrscheinlich, dass dieser, von der meisterlichen Arbeit überwältigt, umgehend neue Klingen in Auftrag geben oder ihn gar vom Fleck weg in seinen Dienst nehmen würde.Ein hoch aufgeschossener Greis erteilte einem zehnjährigen Jungen halblaut kluge Ratschläge. Er gedachte anscheinend, seinen aufgeweckten Enkel beim Statthalter unterzubringen. Der Kleine wiederum litt unter der Hitze ebenso wie unter seinem neuen Gewand, in das man ihn eigens für diesen Besuch gesteckt hatte.Bei der letzten Bittstellerin handelte es sich um eine dralle Milchfrau, die sich in einem fort den Schweiß von ihrem rotwangigen Gesicht wischte und einen Krug an ihren ausladenden Busen presste. Vermutlich träumte sie von Arbeit in der Küche des Herrn Akeno oder zumindest davon, ihm fortan Milch und Butter zu liefern. Ihr stand auf die Stirn geschrieben, dass sie furchtbar gern ein Schwätzchen gehalten hätte, sich jedoch nicht traute, das Wort als Erste zu ergreifen.Das tat irgendwann einer der beiden Bauern.»Was für eine Glut«, stöhnte er und fuhr sich mit der faltigen Hand über die von der Sonne dunkelbraun gefärbte Glatze. »Dabei haben wir noch nicht mal Mittag!«»Im vorvorigen Jahr war es genauso«, bemerkte die Milchfrau, hochzufrieden angesichts des nun endlich gebrochenen Schweigens. »Da mussten die Beschwörer sogar einen Nabenisho-djoto herbeirufen, damit er die Ratten fängt, die uns damals geplagt haben.«»Unsere Ernte haben die Herren mit ihren Geistern trotzdem nicht gerettet«, knurrte der andere Bauer, ein buckliger Kerl, der sich den breitkrempigen Hut tief in die Stirn geschoben hatte.»Posaunt besser nicht in die ganze Stadt hinaus, was ihr von Beschwörern haltet«, warnte ihn der Waffenschmied.»Angeblich ist der Sohn vom Statthalter ja auch einer«, warf der Greis ein und strich seinem Enkel die Falten der Jacke glatt. Der Blick des Jungen wanderte traurig in die Ferne.»Wie man hört, ist er ja tot«, sagte die Milchfrau und klimperte mit den Wimpern. »Soll schon im Frühjahr gestorben sein.«Nach diesen Worten breitete sich Stille aus. Die Menschen sahen sich scheu um. Offenbar befürchteten sie, jemand könnte die Bemerkung in den falschen Hals bekommen haben. Tatsächlich trat nun aus dem dichten Schatten einer alten Alatane ein Mann hervor, den zuvor niemand bemerkt hatte. Oder hatte er sich etwa dort versteckt?Der junge Bursche in zerschlissener, staubiger Reisekleidung betrachtete die beiden Drachen, welche die Steinsäulen links und rechts vom Tor zierten und ihn mit ihren Blicken anzufunkeln schienen. Ein völlig unscheinbarer Gesell. Die Lanze mit dem hellen Holzschaft dürfte sich wohl auch kaum mit den Klingen des Waffenschmieds messen können. Sein ausgeblichenes weizenblondes Haar war im Nacken zu einem lockeren Zopf zusammengebunden, das braun gebrannte Gesicht mit den hohen Wangenknochen, den eingefallenen Wangen und dem kantigen Kinn wirkte ruhig und gelassen, ja, fast unbeteiligt. Nur in den hellen Augen lag ein durchdringender, harter und kalter Ausdruck, der nicht zu seinem Alter passte.Schweigend musterten die Yugorer ihn, doch der Fremde schien wie gebannt vom Garten jenseits des Tores.»Was ist das denn für einer?«, fragte der Waffenschmied leise.»Wie der schon aussieht«, sagte die Milchfrau. »Als ob eine Meute Hunde über ihn hergefallen wäre und sich dann alle im Dreck der Straße gewälzt hätten.« Sie schnaubte verächtlich und wedelte mit dem Saum ihres neuen Rocks, den sie eigens für den Besuch beim Statthalter erworben hatte.»He, Bursche!«, rief der Waffenschmied nun. »Weshalb willst du zu Herrn Akeno?«»Weil ich etwas mit ihm zu besprechen habe«, antwortete dieser, ohne sich umzudrehen.»Das gilt für uns auch«, murmelte der ältere der beiden Bauern, entlockte dem Fremden damit jedoch auch keine weiteren Erklärungen.Danach breitete sich wieder Schweigen aus, fast als wäre den Yugorern beim Anblick des Fremden der Wunsch nach einer kleinen Plauderei vergangen.Diesen wiederum schienen die vergoldeten Gitterstäbe des Tores völlig in ihren Bann geschlagen zu haben.Es gibt hier nicht einmal Wachtposten, hielt er für sich fest. Zuverlässiger als die zähnefletschenden Drachen dürfte allerdings ohnehin niemand den Eingang hüten...
Produktinformation
Broschiert: 496 Seiten
Verlag: Piper (1. Oktober 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3492704255
ISBN-13: 978-3492704250
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 3,8 x 20,5 cm
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